Deeper CHIRP+ Smart Sondeur Packsack
- Bester Echolot Fischfinder im Test
- Mit GPS und WLAN zum Smartphone
- Praktisch: ultraleicht und klein
Garmin Striker Plus 5cv Chirp-Fishfinder
- Echolot zum Angeln mit tragbarem Display
- Inkl. Geschwindigkeitsanzeige
- Einfache Bedienung und Navigation
Deeper START smart Fischfinder
- Beste Preis-Leistung im Echolot Angeln Test
- Sehr guter Fischfinder für Einsteiger
- Klein, leicht, kabellos, günstig
Auf was man beim Kauf eines Fischfinders achten sollte
Ein Echolot dient der elektroakustischen Messung der Wassertiefe. Dabei wird die Zeit gemessen, die zwischen der Aussendung eines Schalls und der Rückkehr dieser Wellen vom Boden oder Hindernissen verstreicht. Da auch Fische oder Pflanzen, Untiefen und andere Objekte den Schall zurückwerfen, erhalten Angler durch das Echo die Informationen wie die Unterwasserwelt gerade aussieht und ob Fische zu finden sind, deshalb auch die Bezeichnung „Fischfinder“.
Mögliche Tiefe / Reichweite
Die Modelle im aktuellen Echolote Angeln Test sind vor allem für den Hobbybereich geeignet und decken im Schnitt eine Tiefe zwischen 40 und 100m ab. Modelle, die nicht mobil, sondern fest im Boot installiert werden schaffen aber auch leicht Unterwassertiefen bis 150m und mehr.
Viel schwerer tun sich die Geräte in eher flachen Gewässern. Wer in seichten Gebieten in Ufernähe fischen will, sollte daher auch auf die Mindestangabe der Wassertiefen achten. Manche Fischfinder, wie der Chirp Smart Sonar von Deeper zeigt bereits Fische in einer Wassertiefe ab 15cm an.
Größe und Gewicht
Echolote gibt es, je nach Einsatzzweck, in verschiedenen Größen. Zum einen wären da die kleinen drahtlosen Echolote im Miniformat, die ihre Daten per GPS ans Smartphone senden. Diese kleinen technischen Wunderwerke wiegen kaum mehr als 100g und passen in jede Hosentasche. Perfekt für unterwegs, leicht zu bedienen, handlich und ideal für Anfänger. Besonders zu empfehlen sind die Modelle der Marke Deeper Chirp oder Smart Sonar. Sie können zwischen 50 und 100m ausgeworfen werden, da sie kaum größer als ein Tennisball sind und nur etwa 100g wiegen.
Wer seinen Fischfinder aber fest am Boot installieren will oder sich für ein tragbares Echolot Komplettgerät entscheidet, muss mit größeren Maßen rechnen. Zudem sind sie auch schwerer als die drahtlosen Echolote. Dafür bilden die Komplettgeräte die Unterwasserwelt auch präziser und detaillierter ab als mobile Fischfinder. Oft liefern sie auch viele Zusatzinformationen für die Angler und sind vor allem bei Bootsbesitzern und erfahrenen Fischern sehr beliebt.
Das Gewicht (oft über 1kg) fällt hier gar nicht so sehr ins Gewicht, da sie ja nicht mobil herumgetragen werden müssen. Hobbyangler oder Kanuten sollten hingegen schon auf Größe und Gewicht des mobilen Fischfinders achten, vor allem auch darauf wie weit sie ausgeworfen werden können. Schließlich trägt man ja auch noch weiteres Zubehör mit sich, wie in erster Linie die Spinnrute.
Bildschirm
Ganze Fischschwärme mit Hilfe von Sonartechnik aufzuspüren war für viele Jahrzehnte den Berufsfischern vorbehalten. Inzwischen können aber auch Hobbyangler für wenig Geld ein gutes Echolot kaufen. Zunächst stellt sich dabei die Frage, ob es ein tragbares Echolot Komplettset mit integriertem Bildschirm oder ein wireless Sonargerät sein soll, das die Bilder auf das Smartphone bzw. Tablett sendet.
Qualitativ gibt es von beiden Versionen sehr gute Angebote, aber die Bildschirmgrößen und Qualität der Darstellung variieren enorm. Sonargeräte die nur wireless die Daten an eine App übertragen sind an die Bildschirmgröße und Auflösung des jeweiligen Smartphones gebunden.
Tragbare Geräte mit Display, gibt es auch. Die kleinsten Modelle haben auch sehr kleine LCD-Bildschirme von etwa 2,2 Zoll. Besser sind Displays von 7 – 16 Zoll, da hier die Objekte besser sichtbar sind. Vor allem bei fest installierten Geräten ist ein größerer Bildschirm empfehlenswert. Die Auflösung auf LCD Bildschirmen sollte bestenfalls 800 x 480 Pixel betragen.
Hochwertige Fischfinder haben übersichtliche Displays mit vielen Informationen zur Wassertiefe, Bewuchs oder Beschaffenheit des Bodens. Fische werden als Symbole entsprechend ihrer Größe dargestellt. Besonders leistungsstark und realistisch sind dabei die Abbildungen mittels der CHIRP DownVision-Technologie. Diese Bilder sind äußerst detailliert und klar.
Je größer der Bildschirm und besser die Auflösung der Bilder, desto höher ist natürlich auch der Preis. Aber gerade für begeisterte Angler die oft und viel im Boot- oder Kanu unterwegs sind, lohnt es sich durchaus, etwas mehr in Qualität zu investieren.
Akku
Wer mit einem wireless Echolot Angeln möchte, muss sich auf den Akku verlassen. Die kleinen Geräte sind mit Lithium Akkus ausgestattet und können per USB aufgeladen werden. Diese Akkus halten im Schnitt 5 bis 8 Stunden, absolut ausreichend für Gelegenheitsangler. Allerdings muss natürlich auch das Smartphone immer griffbereit und aufgeladen sein – die Laufzeit von beiden ist ohne Stromanschluss begrenzt.
Feste Fischfinder Einheiten laufen in der Regel mit einem 12-Volt-Stromanschluss. Sie werden am Boot verkabelt und benötigen einen kontinuierlichen Energiezufluss, da Akkus für die oft hohe Leistung nicht ausreichen. Mit Hilfe der Schiffsbatterie sind sie aber jederzeit Funktion- und Einsatzbereit .
Rückspulfunktion
Bei einem Echolot muss man bedenken, dass die Informationen, die auf dem Bildschirm angezeigt werden leicht zeitversetzt sind (außer der Untergrund selbst oder statische Objekte). Beweglich Objekte, wie die Fische, sind ständig in Bewegung. Sobald also das Bild auf dem Display angezeigt wird, sind die Fischschwärme bereits weitergezogen.
Aus diesem Grund verfügen hochpreisige Echolote oft über eine TrackBack Funktion (Rückspulfunktion). Da man das Unterwasserreich erst angezeigt bekommt, wenn man bereits darüber hinweggefahren ist, kann man so im Nachhinein die Echolotbiler durchsuchen und einen Marker also Wegpunkt setzen – um z.B. fischreiche Gebiete nachträglich zu speichern.
Geschwindigkeitsdarstellung
Die vom Echolot ausgesendeten Schallwellen bewegen sich etwa mit einer Geschwindigkeit von 1km pro Sekunde. Das Bild der so reflektierten Wellen bewegt sich auf dem Bildschirm von rechts nach links. Schwimmt also ein Fisch ganz ganz langsam unter einem stehenden Boot hindurch, wird er als durchgehende Linie angezeigt – ein schneller Fisch wird als stehendes Symbol angezeigt, da er nur kurz vom Ultraschall erfasst wird.
Besonders hochwertige Echolote verfügen daher über eine Geschwindigkeitseinstellung – je schneller das Boot, desto schneller läuft auch das Bild auf dem Display ab, bzw. langsamer, falls das Boot ankert. Vor allem Profis werden auf ein Modell mit dieser Einstellung zurückgreifen – sie messen sehr genau und auch bei schnellen Fahrten präzise.
Testsieger: Deeper CHIRP+ Smart Sondeur Packsack
- Einfache Bedienung
- Großes Sonarfeld zwischen 15cm bis 100m Tiefe
- Kabellos, schnelle Aufladung per USB
- Größe und Gewicht: 6,5cm Durchmesser; 90g
- Bildschirm: extern, iOS- und Android Smartphones
- Mögliche Tiefe / Reichweite: 100m; Radius: 47°, 16°, 7°
- Akku: Lithium Batterie
- Rückspulfunktion: ja
- Geschwindigkeitsdarstellung: 1cm Zielabtrennung
Im Echolot Angeln Test konnte der CHIRP+ der Marke Deeper am meisten überzeugen. Deeper bringt mit dem Mini Echolot den ersten mobilen Wi-Fi Fischfinder mit integriertem GPS auf den Markt. Damit kann man nicht nur vom Boot, sondern selbst vom Ufer aus die Fischgründe auskundschaften. Das GPS überträgt die Daten direkt aufs Smartphone. Bis zu 100m Tiefe schafft das Echolot, mit sehr präzisen Angaben bis auf 1 cm. Neben Fischen und Vegetation wird auch die Bodenbeschaffenheit, Tiefe und Temperatur angezeigt, auch eigene Gewässerkarten kann man anlegen – genial! Die Sonarbilder werden direkt per WLAN Verbindung aufs Smartphone gespielt und sind unfassbar klar und hoch aufgelöst. Das ist durch die Nutzung drei verschiedener Strahlungsfrequenzen möglich – Bereiche von 47°, 16° und 7° können damit erfasst werden.
Unser Fazit
Wer ein hochmodernes Echolot kaufen will, wird am Chirp+ nicht vorbei kommen. Beste Technik, leicht, handlich und sehr genau – der Fischfinder von Deeper ist klarer Testsieger.
Beste Alternative: Garmin Striker Plus 5cv Chirp-Fishfinder
- Tragbares Echolot von bester Qualität
- Ideal für Seen und Meere
- Inkl. Kipp-/Schwenkhalterung und Montagesatz
- Größe und Gewicht: 20 x 10 x 20 cm; 1,2kg
- Bildschirm: integriert
- Mögliche Tiefe / Reichweite: mind. 70m
- Akku: ohne / 12 V
- Rückspulfunktion: ohne
- Geschwindigkeitsdarstellung: ja
Zugegeben, gerade günstig ist das Garmin Echolot Striker Plus nicht, aber gerade für Profis und das Fischen auf See ist der Fischfinder jeden Cent wert. Das mobile Gerät verfügt über einen integrierten Bildschirm und ist mit knapp 1,2 kg gut zu transportieren. Wegpunkte, Routen und Fischschwärme können in dem Navigationsgerät markiert werden, auch Geschwindigkeiten werden angezeigt.
Mit dem Striker Plus spürt man problemlos Schwärme in 70m+ Tiefe auf. Praktischerweise sind im Lieferumfang auch eine Kipp-/ bzw. Schwenkhalterung, ein CHIRP-Geber von 77/200 kHz sowie ein Montagesatz für die Befestigung am Heckspiegel oder Elektro-Bootsmotor enthalten.
Unser Fazit
Das Echolt Garmin ist ideal für Profis und alle, die das Angeln auf See einfach lieben. Beste Verarbeitung und hochwertige Technik erklären den doch recht hohen Preis.
Preis-Leistung-Sieger: Deeper START smart Fischfinder
- Bestes Echolot für Anfänger
- Mit Smart Technologie und eigenem WLAN Signal
- Inkl. übersichtlicher App für iOS und Android
- Größe und Gewicht: 11 x 8 x 11 cm; 65g
- Bildschirm: extern, iOS- und Android Smartphones
- Mögliche Tiefe / Reichweite: 50m Tiefe, 40 ° Sonarstrahl
- Akku: 6 Stunden, USB
- Rückspulfunktion: Ja, alle Scans werden gespeichert
- Geschwindigkeitsdarstellung: nein
Für Einsteiger ist der Deeper Start smart Fischfinder einfach die perfekte Lösung. Das kleine, nur 65g leichte Echolot hat eine gute Wurfweite von etwa 50m und zeigt auf der kostenlosen App neben dem Fischstandort, auch Tiefe der Fische und die Bodenbeschaffenheit an. Bis zu 50m ist das kleine Echolot durchaus zu gebrauchen, vor allem beim Angeln vom Ufer aus. Der kleine Fischfinder verfügt über ein eigenes GPS Signal und sendet die Bilder zuverlässig auf das Smartphone. Mit einer Laufzeit von etwa 6 Stunden ist es für Hobbyangler lange genug Einsatzbereit und innerhalb von 2,5h wieder aufgeladen. Optional ist der Mini Fischfinder auch mit Nachtangelabdeckung und Smartphonehalterung erhältlich.
Unser Fazit
Bestes Preis-Leistungsangebot im Fischfinder Test. Tolles, leichtes Sonargerät für Anfänger und Gelegenheitsangler mit aktuellster Technik.
Lowrance Hook2, Fischfinder
- Günstiges Echolot Lawrence zur festen Installation
- Einfach zu bedienen und gute Menüführung
- Gutes Einsteiger Sonargerät
- Größe und Gewicht: 16.5 x 10.1 x 9.6 cm; 800g
- Bildschirm: 10,9cm / 480 x 272 Pixel
- Mögliche Tiefe / Reichweite: bis 150m
- Akku: extern, 12 Volt
- Rückspulfunktion: nein
- Geschwindigkeitsdarstellung: ja
Das Lowrance Hook2 Sonar erfasst verlässlich Informationen Unterwasser und sendet diese mit Hilfe eines Kabels an das Display an Board. Unter anderem werden die Bodenkontur, Fischlage, die Wassertiefe und Temperatur erfasst. Das Komplettsystem erreicht Wassertiefen bis zu 150m und verfügt über ein Weitwinkel Sonar. Das LCD Display ist mit 4,3 Zoll groß genug, wobei die Displayauflösung von 480 x 272 Pixel eher im Mittelfeld liegt.
Das Gerät kann in Salz- und Süßwasser eingesetzt werden, allerdings bekommt das Gerät bei Wellengang recht schnell Probleme.
Unser Fazit
Der Lowrance Hook2 Fischfinder ist für seinen doch günstigen Preis ganz überzeugend. Für Anfänger und Hobbyangler mit eigenem Boot eine gute Wahl – übersichtlich und leicht zu bedienen.
LUCKY Fishfinder Wireless, 100m
- Leichter, handlicher Fischfinder
- Reichweite des Wireless Sensor: 100m
- Einfach zu bedienendes Farbdisplay
- Größe und Gewicht: 12.8 x 7 x 3 cm; 190g
- Bildschirm: 3-farbiges LCD Display
- Mögliche Tiefe / Reichweite: 45m / 100m
- Akku: Lithium Akku, Betrieb ca. 5-7 Stunden; USB
- Rückspulfunktion: nein
- Geschwindigkeitsdarstellung: nein
Mit dem tragbaren Lucky Fischfinder heißt es immer und überall „Petri Heil!“ Das kleine Gerät passt in jede Hosentasche und wiegt nur 190g. Dennoch schafft der Sensor Tiefen von bis zu 45m und die Reichweite liegt bei stolzen 100m.
Das kleine Echolot erfasst einen Bereich von etwa 90 Grad – Fische, Tiefen und Höhenunterschiede werden in einfachen Symbolen angezeigt. Alles ist recht einfach gestaltet, aber absolut ausreichend für Hobbyfischer und Naturfans.
Unser Fazit
Preisgünstiger Fischfinder im Miniformat. Ultraleicht und einfach zu bedienen – Tiefe, Fische und Bodenkontur werden relativ präzise angezeigt – ohne viel Schnick Schnack. Für Hobbyangler ausreichend.
Garmin Transducer Chirp-fishfinder Striker 4
- Komplettset Garmin Echolot für Süsswasser
- Markierungen mittels GPS möglich
- Inkl. Kipp-/Schwenkhalterung und CHIRP-Geber (77/200 kHz)
- Größe und Gewicht 9.1 x 15.0 x 4.1 cm; 230g
- Bildschirm: 480 x 320 Pixel / 3.5 Zoll
- Mögliche Tiefe / Reichweite: 450m
- Akku: 12 V Anschluss
- Rückspulfunktion: ja
- Geschwindigkeitsdarstellung: ja
Garmin ist ein Garant für gute Qualität. Auch der Striker 4 enttäuscht nicht. Mittels dem integrierten GPS sind auch Markierungen und das Rückspulen möglich, um die Echolotbilder nachträglich zu durchsuchen. Der Garmin CHIRP-Geber (77/200 kHz) zeigt der Fische und andere Unterwasserstrukturen klar und präzise.
Neben der recht einfach Menüführung kann auch das Display überzeugen – Auflösung und Darstellung sind sehr gut aber bedürfen etwas Erfahrung in der Interpretation der Daten. Für Anfänger wäre der Striker 4 wohl zu komplex und kann leicht überfordern. Montagezubehör sowie Halterungen für die Befestigung am Boot sind im Lieferumfang enthalten.
Unser Fazit
Top Echolot in gewohnt hoher Garmin Qualität. Viele nützliche Funktionen und sehr genau aber nicht unbedingt Bedienungsfreundlich – eine gute Wahl für erfahrene Angler.
Lucky Tragbarer Fischfinder, kabellos 60m
- Günstigstes tragbares Echolot Komplettset in Test
- Gute Sonarabdeckung von 90 Grad / 60m Reichweite
- Auch zum Eisfischen geeignet
- Größe und Gewicht: 13.5 x 7 x 2.8 cm; 225g
- Bildschirm: 2,4 Zoll Farb-LCD-Bildschirm
- Mögliche Tiefe / Reichweite: 0,7 - 40m / 60m
- Akku: 3.7V Lithiumbatterien; ca. 4 Stunden
- Rückspulfunktion: nein
- Geschwindigkeitsdarstellung: nein
Auch die kleinere Version des tragbaren Fischfinders der Marke Lucky hat es in die Top 7 im Test geschafft. Größter Unterschied: die geringere Reichweite im kabellosen Betrieb was den unglaublich günstigen Preis für den kleine Fischfinder erklärt. Anstelle der 60m Reichweite laut Hersteller, hatte der kleine Fischfinder im Test aber manchmal schon bei 25m Entfernung Übertragungsprobleme.
Auf dem kleinen LCD Bildschirm werden dafür neben Unterwasserkonturen aber recht zuverlässig die Wassertiefe, Temperaturen und Fische (klein – mittel – groß) inkl. ihrer Position unter dem Wasserspiegel angezeigt. Der kleine Fischfinder sowie der Sensor sind per USB Kabel aufladbar. Das Handheld Gerät hat eine Betriebsdauer von 4 Stunden, das Sonar sogar 10 Stunden.
Unser Fazit
Für den kleinen Preis sollte man nicht allzu große Leistungen von dem kabellosen Fischfinder erwarten. Leider ist das Handheld Gerät auch nicht wasserdicht und auch die Reichweite lässt zu wünschen übrig. Ein kabelloser Fischfinder für Sparfüchse.