Die 7 besten Dry Bags für Wassersport

HAWK Outdoors Dry Bag

5/5
Testsieger

HAWK OUTDOORS Dry Bag - wasserdichter Packsack mit gepolsterten Schulter-Gurten inklusive wasserdichter Handy-Hülle - 20L - Stausack Seesack - Wasserfester Rucksack - Segeln Rafting Kajak

  • Absolut wasserdichter Packsack
  • Mit Roll-Top und Clip-Verschluss, , inkl. wasserdichter Handyhülle
  • 10, 20 oder 30 Liter Varianten erhältlich

Outdoor Panda Dry Bag

5/5
Beste Alternative

Outdoor Panda Dry Bags (Blau, 1 x 15L)

  • In den Größen 2, 5, 10 oder 15 Liter erhältlich
  • Superleichter wasserdichter Packsack für Wassersport
  • Aus reißfestem Rip-Stop Nylon

arteesol Dry Bag

5/5
Preis-Leistungs-Sieger

arteesol Dry Bag - 5L 10L 20L 33L Waterproof trockener Beutel/Sack wasserdichte Tasche mit Langem justierbarem Bügel für Kayaking Boots-Ausflug Kanu/Fischen/Rafting/Schwimmen/Snowboarding

  • Trockenbeutel in 4 Größen und vielen Farben
  • Tragbar als Rucksack oder Tasche
  • Nur Spritzwasserschutz, nicht 100% unterwassergeeignet

Auf was man beim Kauf eines Dry Bags achten sollte

Nicht nur Survival Fans und Outdoorliebhaber wissen wasserdichte Rucksäcke und Packtaschen sehr zu schätzen. Auch beim Wassersport sind sie essentiell.

Wasserdichte

Denn selbst beim Survival- oder der Kanutour dürfen die elektronischen Spielzeuge wie iPhone oder Smartwatch und Uhr doch nicht fehlen. Viele dieser Produkte sind inzwischen zwar wasserdicht, darauf verlassen sollte man sich aber nicht.

Essentielle Wertgegenstände wie Brieftasche, Schlüssel oder Telefon müssen auch in der Natur oder auf dem Wasser gut geschützt transportiert werden.

Ein wasserdichter Packsack, oder Dry Bag hält die Ausrüstung und elektronische Geräte gut geschützt. Sie werden aus robustem Materialien wie PVC, Nylon  oder Bootsplanen hergestellt. Durch ihre sehr glatte, wasserabweisende Außenhaut halten sie zudem Sand, Feuchtigkeit und Schmutz gut ab.

Zwar halten die meisten Dry-Bags auch einen kurzen Sturz ins Wasser aus, ohne dass die Nässe nach Innen dringt, dennoch sind sie nicht dafür gedacht unter oder permanent im Wasser zu liegen. Auch zum Tauchen sind sie nicht geeignet.

Wie gut ein Packsack vor Wasser geschützt ist, gibt unter anderem die Zertifizierung an. Ist ein Dry-Bag IPX6 geprüft, halten sie zum Beispiel einen Wasserstrahl bis zu 100 Liter pro Minuten aus. Das entspricht Starkregen, zudem sind diese Dry-Bags meist schwimmfähig und können als Art Rettungsboje im Notfall verwendet werden.

Für eine verlässliche Wasserdichtigkeit müssen zudem die Nähte qualitativ hochwertig verarbeitet sein, verschweißt und imprägniert. Nur so kann gewährleistet werden dass auch an diesen Stellen keine Feuchtigkeit ins Innere dringt.

Verschluss

Der Verschluss ist die Besonderheit an Trockensäcken. Die meisten Hersteller haben sich dabei für den Roll-Top Verschluss entschieden. Die obere Öffnung des Seesacks wird hierbei mehrmals eingerollt und dann mit Hilfe eines Klipp-Verschlusses zugemacht. So wird verhindert, dass sich die Tasche selbstständig wieder öffnen kann.

Durch diese Technik wird mit jeder Eindrehung die Tasche besser vor eindringendem Wasser geschützt. Je öfter die Oberkante also eingeschlagen wird, desto dichter hält die Dry-Bag. Darüber hinaus hat man durch den Rollverschluss die Möglichkeit, das Volumen der Tasche zu verringern, wenn sie nicht voll gepackt ist. Zudem muss man beachten, dass man die Tasche ohnehin nicht komplett füllen kann, ein wenig Freiraum benötigt man für das Verschließen. Mindestens 2 bis 3 mal muss die Tasche eingerollt werden um sicher zu schließen.

Noch ein Tipp für die Nutzung auf Booten, SUP`s oder Kajaks: Lässt man ein wenig mehr Luft in der Tasche schwimmt die Dry Bag für eine gewisse Zeit, sollte sie doch einmal ins Wasser fallen.

Tragegurt

Die Hersteller haben verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Tragevorrichtungen entwickelt. Hier geht es vor allem um den größtmöglichen Komfort und natürlich auch die jeweilige körperliche Robustheit. Ein 40 Liter Packsack muss bei einer mehrtägigen Wander- oder Bootstour natürlich besonders gut und gepolstert auf dem Rücken sitzen.

Wer sein Dry Bag gern möglichst flexibel in der Hand aber auch auf der Schulter tragen möchte, sollte einen Packsack mit Schultergurt wählen. Modelle mit großem Volumen, ab 30, 40 Liter verfügen darüberhinaus oft auch über doppelte Schultergurte, so dass man es auch als Rucksack tragen kann, hier ist der Tragekomfort am höchsten.

Die Ausführungen sind variabel, ob ein oder zwei Schulterriemen oder sogar mit zusätzlichem Brustgurt – vor allem komfortabel und am besten gepolstert müssen sie sein, sonst schneiden die Gurte schnell in der Haut ein und das kann sehr unangenehm und schmerzhaft werden.

Zudem sollte man darauf achten, dass die Schultergurte verstellbar sind und ggf. abnehmbar. So ist man maximal flexibel und kann das Bag so tragen wie es am angenehmsten ist. Taschen, die zudem über kleine Schnallen verfügen kann man auch am SUP, Kanu oder Boot befestigen. Ziemlich praktisch, denn so ist alles sicher verstaut.

Größe

Dry Bags gibt es in diversen Größen und Formen. Die meisten Modelle haben ein Volumen zwischen 5 und 30 Liter.

Die Wahl der richtigen Größe ist natürlich davon abhängig, was im Packsack transportiert werden soll. Für einen einfachen kleinen Tagesausflug mit den nötigsten Inhalten (Schlüssel, Trinkflasche, Telefon, Geldbörse) reicht ein Trockensack mit 5 – 15 Liter Volumen völlig aus. Das Smartphone sollte im besten Fall zusätzlich mit einer eigenen wasserdichten Hülle versehen und dann gut im Seesack verstaut werden. So ist es doppelt vor Feuchtigkeit geschützt.

Für eine größere Tour oder wenn zusätzlich Wechselklamotten, Handtuch oder Verpflegung im Dry Bag transportiert werden soll,  sollte es ein größeres Modell sein. Zwischen 30 und 40 Liter Volumen sollte der Sack dann haben. Zudem muss er ohnehin etwas größer als der Inhalt sein, da der obere Bereich eingerollt werden muss. In etwa 25 % des Gesamtvolumens werden für das Einrollen und Verschließen benötigt, das sollte man bei der Wahl der richtigen Größe bedenken.

Testsieger: HAWK OUTDOORS Dry Bag

Das hat uns überzeugt:
  • Wasserdicht, mit versiegelten Nähten
  • Inkl. Aufbewahrungstasche und wasserdichter 6” Smartphone-Hülle
  • Aus 500D Tarpaulin, reißfest und robust
Zahlen und Fakten
  • Wasserdichte: ja, IPX6 zertifiziert
  • Verschluss: Roll-Top mit sehr robustem Clip-Verschluss mit Metallbügel
  • Größe: 10, 20 oder 30 Liter
  • Tragegurt: gepolstert und verstellbar

Ein Muss für jedes Outdoor-Abenteuer, vor allem auf dem Wasser, ist ein wasserdichter, robuster Rucksack. Insbesondere beim Kajak-Fahren, Segeln, SUP oder einer Bootstour darf ein Rucksack in dem elektronische Geräte und Wertsachen sicher vor Feuchtigkeit geschützt sind, nicht fehlen. Die Dry Bags von HAWK gibt es in drei Größen: 10, 20 oder 30 Liter.

Alle drei Modelle sind recht leicht und wiegen, je nach Größe, zwischen 325g und 600g. Der Roll-Top Verschluß funktioniert ausgezeichnet und hält starkem Regen sowie ggf. sogar einen Sturz ins Wasser gut aus. Ob als leichter Transportbeutel oder wasserdichter Trekking-Rucksack, im Outdoor-Rucksack von HAWK bleibt das Gepäck trocken.

Unser Fazit

Ein hochwertiger, absolut wasserdichter und zertifizierter Packsack der exzellent verarbeitet wurde. Bei dem Preis muss man zuschlagen. Klare Kaufempfehlung und unser Testsieger.

5/5

Beste Alternative: Outdoor Panda Dry Bag

Das hat uns überzeugt:
  • Ultraleicht und ultragünstig
  • 4 Größen und 3 Farben zur Auswahl
  • Aus Rip-Stop Nylon mit versiegelten Nähten
Zahlen und Fakten
  • Wasserdicht: ja, Nähte versiegelt
  • Verschluss: Roll-Top mit Klipp-Verschluss
  • Größe: 2 Liter (23g), 5 Liter (33g), 10 Liter (42g), 15 Liter (48g)
  • Tragegurt: Nein, nur mit Schlaufe

Die Dry Bags von Outdoor Panda sind einzeln oder auch als Set aus 4 verschiedenen Größen erhältlich. Das besondere daran ist das sehr geringe Gewicht – selbst die 15 Liter Tasche wiegt gerade einmal 48g. Möglich macht das das reißfeste Rip-Stop Nylon, super leicht und dennoch wasserdicht. Der Stoff ist so dünn, dass man zunächst an der Funktionalität zweifeln mag, aber die wasserdichten Beutel erfüllen absolut ihren Zweck. Die Taschen sind hochwertig verarbeitet und vielseitig einsetzbar. Alles Top.

Unser Fazit

Das super feine, leichte Material lässt zunächst an der Robustheit zweifeln, aber das Dry Bag hält Schmutz und Feuchtigkeit zuverlässig ab. Sehr günstig und beste Qualität, was will man mehr.

4.8/5

Preis-Leistung-Sieger: arteesol Dry Bag

Das hat uns überzeugt:
  • Viele Farben wählbar
  • Hält die Ausrüstung verlässlich vor Spritzwasser geschützt
  • Als Rucksack oder Tasche tragbar
Zahlen und Fakten
  • Wasserdicht: zumindest wasserabweisend, guter Spritzwasserschutz
  • Verschluss: Rollen oder Falten, mit hochwertigem Clip-Verschluss
  • Größe: 5, 10, 20 oder 30 Liter
  • Tragegurt: Ja, mit langem und bequemen Schultergurt

Besonders viele Farben stehen bei den Trockenbeuteln von arteesol zur Auswahl.

Gerade bei Outdoor-Ausflügen, müssen Ausrüstung und Kleidung gut geschützt sein. Ob beim Bootsausflug, Campen, einer Kanu-Tour oder auf dem Gepäckträger, die Dry-Bags halten Schmutz, Staub und Spritzwasser vom Gepäck fern.

Gefertigt werden die Beutel aus 500D PVC, sehr robust und dennoch leicht.

Preislich überzeugen vor allem die großen Varianten von 20 oder 30 Litern. Auch das Design kann sich sehen lassen.

Unser Fazit

Tolle Dry-Bags für wenig Geld. Super Optik, leichtes Gewicht und sehr bequem zu tragen, allerdings sind die Taschen nicht 100 % wasserdicht. Wem das bewusst ist, wird viel Spaß mit diesen tollen Taschen haben. Vor Staub und Schmutz schützen sie auf jeden Fall.

4.3/5

OutdoorMaster Dry Bag

Das hat uns überzeugt:
  • Cooler, leichter Dry-Bag in 5 modernen Farben
  • Inkl. 2 wasserdichten Handybeuteln
  • Verlässlicher Schutz vor Schmutz und Feuchtigkeit
Zahlen und Fakten
  • Wasserdicht: ja, aus PVC und mit doppelten, versiegelten Nähten
  • Verschluss: robuster Klippverschluss
  • Größe: 5, 10 oder 20 Liter
  • Tragegurt: extra breit und verstellbar, sowie Seitengriff

Wie alle Produkte von OutdoorMaster sind auch die Dry Bags sehr hochwertig und perfekt auf die Herausforderungen der Natur angepasst. Die wasserdichten Packsäcke gibt es mit einem Volumen von 5, 10 oder 20 Liter. Korrekt verschlossen und mindestens 3 Mal eingerollt schließen die Bags sehr gut. Das Gepäck bleibt vor Nässe geschützt. Lässt man zudem etwas Luft im Inneren schwimmt der Dry Bag sogar im Wasser anstatt direkt unter zu gehen. Wirklich praktisch in einem Kajak, Kanu oder beim SUP. Die Seesäcke gibt es in stylischen Farben. Das besondere: Das Material ist ein wenig transparent, so dass man einzelne Gegenstände recht gut von außen erkennen und schnell im Packsack finden kann.

Unser Fazit

Super Dry Bags, die verlässlich ihre Aufgabe erfüllen. Auch vom Design ein echter Hingucker und der Preis ist auch in Ordnung. Einzig die Nähte der Tragegurte könnten besser sein, bei volle Beladung wirken sie nicht sehr reißfest.

4.2/5

XENOBAG Wasserfeste Tasche

Das hat uns überzeugt:
  • In vielen Farben erhältlich
  • Mit Sicherheitsverschluss
  • Mit abnehmbaren, verstellbarem Schultergurt und Rucksackgurt beim 20 Liter Modell
Zahlen und Fakten
  • Wasserdicht: ja
  • Aus 65 % Baumwolle und 35 % Polyester
  • Größe: 3 Liter, 20 Liter
  • Tragegurt: mit verstellbarem Schultergurt (55cm - 100 cm) und 2 Rucksackgurten beim 20l Modell

Die Drybags von XENOBAG zeichnet vor allem eines aus: im Vergleich zu vielen Konkurrenzmodellen bleibt der Tascheninhalt im Test tatsächlich absolut trocken. Erhältlich sind zwei Größen, eine Miniversion von 3 Litern Volumen, ideal für kleine elektronische Wertgegenstände und ein 20-Liter Packsack für mehr Gepäck. Die Farbauswahl ist groß und alle Varianten verfügen über einen Schultergurt. Die großen Dry Bags werden darüber hinaus mit zwei Gurten zum Tragen als Rucksack geliefert. XENOBAG hat an alle Einsatzmöglichkeiten gedacht.

Unser Fazit

Super praktische, leichte und wasserfeste Beutel in zwei Größen, aber mehrere Größenvarianten wären schön. Hoher Tragekomfort und verlässlich wasserdicht. Für den Preis ein echtes Schnäppchen.

4/5

Osprey Drysack Ultralight

Das hat uns überzeugt:
  • Aus beschichtetem Nylon-Gewebe und versigelten Nähten
  • 4 coole Farben zur Auswahl
  • Bessere Sichtbarkeit durch Reflektoren
Zahlen und Fakten
  • Wasserdicht: ja, Ripstop Nylon und Nähte
  • Verschluss: Rolltop-Verschluss
  • Größe: 3 bis 30 Liter wählbar
  • Tragegurt: nein

Osprey ist bekannt für Outdoor Equipment bester Qualität. Die Marke hält auch bei seinen Dry Bags was sie verspricht. Erhältlich sind Größen zwischen 3 und 30 Liter, für jeden Einsatzzweck gibt es also den perfekten Packsack. Das besondere: die Dry Bags sind rechteckig geformt, so dass effizienter gepackt werden und das Volumen gut ausgenutzt werden kann. Zudem können die Säcke so auch von selbst stehen.

Das verwendete Rip Stop Nylon ist sehr gut verarbeitet, beschichtet und auch die Nähte sind zusätzlich versiegelt. Die Dry Bags von Ospreys halten Wasser daher recht gut und verlässlich ab. Das Eigengewicht ist minimal und durch die reflektierenden Logos sind die Dry Bags auch bei Dunkelheit gut sichtbar.

Unser Fazit

Sehr gut verarbeitete Drybags von Markenqualität. Verlässlich wasserdicht, und ultraleicht. Leider ohne Tragegurte, daher schaffen es die Taschen nur auf den 6. Platz im Test.

3.9/5

MNT10 Dry Bag

Das hat uns überzeugt:
  • Wasserdichter Packsack mit 10 oder 20 Liter Volumen
  • Mit praktischer Außentasche
  • Aus robustem, hochwertigem Material
Zahlen und Fakten
  • Wasserdichte: ja, aus 500D PVC mit versiegelten Nähten
  • Verschluss: Rollverschluss mit robuster Schnalle
  • Größe: 10 oder 20 Liter
  • Tragegurt: einzelner, verstellbarer Umhängegurt

Die Sparfüchse unter uns werden den Seesack von MNT10 besonders schätzen, denn für den Preis erhält man kaum brauchbare Trockensäcke. Die Dry Bags gibt es in knalligem gelb, blau oder schwarz und in zwei Größen. Das Material ist durchaus robust, 500D PVC, die Nähte zusätzlich versiegelt, so dass die Taschen verlässlich wasserdicht sein sollten. Besonders praktisch sind zudem zwei kleine Außentaschen, einmal für eine Trinkflasche und eine zweite mit Reißverschluss an der Front. Hier sollte man aber nicht davon ausgehen, dass der Inhalt 100 % vor Wasser geschützt ist. Für Schlüssel, Kreditkarte oder Kleingeld ist das Fach aber durchaus zu gebrauchen. Zur Dry Bag gibt es einen einfachen aber recht stabilen Tragegurt, leider ist dieser aber nicht gepolstert.

Unser Fazit

Die Dry Bags von MNT10 sehen sehr stylisch aus und halten Schmutz, Staub und leichte Feuchtigkeit gut ab. Komplett wasserdicht sind die Seesäcke zwar nicht, aber bei dem Preis kann man das eigentlich auch nicht erwarten. Davon abgesehen sind die preiswerten Bags aber in Ordnung.

3.7/5