Alpina – JUMP 2.0 HM
Testsieger Herren
- Mit festen Visir und UV-Schutz
- Sehr komfortabel durch Nackenwärmer aus Microfleece
- Hard-Shell Helm mit seitlichem Aufprallschutz
ALPINA Parsena Skihelm
Testsieger Damen
- Sehr leicht und komfortabel
- Optimale Dämpfung durch EPS-Kern und robuster Außenschale
- Mit Nackenwärmer aus Microfleece
ALPINA GRAP 2.0 Skihelm
Testsieger Unisex
- Mit Einstellsystem zur optimalen Anpassung
- Mit waschbarem Innenfutter und abnehmbaren Ohrenschützern
- Super Preis-Leistungsangebot
Auf was man beim Kauf eines Skihelms für einen schmalen Kopf achten sollte
Jahr für Jahr kommt es im Wintersport und auf den Pisten zu tausenden Unfällen und vielen Verletzten. Oft überschätzen sich die Hobbysportler oder verfügen nicht über die angemessenen Techniken. Um so wichtiger, ist die richtige Schutzausrüstung, wobei ein guter Ski- und Snowboardhelm zur Grundausstattung gehört.
Durch den Helm können schwere Kopf- und Hirnschäden verhindert werden, denn bei einer Kollision oder einem Sturz mindern sie den Aufprall deutlich.
Passform
Eines der wichtigsten Kriterien bei der Wahl des Helms ist dabei die richtige Passform und zwar für die eigene Sicherheit, aber auch um einen komfortablen Tag auf der Piste zu erleben. Nichts ist ärgerlicher als ein zu enger oder zu weiter Helm oder ein Hitzestau am Kopf.
Wie finde ich aber die passende Größe für meinen Skihelm?
Zunächst sollte man den Kopfumfang mit Hilfe eines elastischen Maßbandes messen. Dieses legt man über den Augenbrauen wagerecht um den Schädel. Die Hersteller bieten Helme in vielen Größen, je nach Kopfumfang zwischen XXXS (49 – 50 cm) bis hin zu XXL (64 cm) an.
- Darüber hinaus sind Ski- und Snowboardhelme entweder mit elastischem Futter ausgestattet, das sich der jeweiligen Kopfform anpasst oder
- verfügen über einen zusätzlichen Drehknopf oder Rädchen, um die Form individuell anzupassen.
Insbesondere Menschen mit einer schmalen Kopfform sollten einen Helm mit zusätzlichen und individuellen Anpassungsmöglichkeit wählen.
Als Test darf der Helm beim Nicken oder leichten Bewegungen nicht rutschen, selbst wenn der Kinnriemen nicht geschlossen ist. Gleichwohl sollte er aber auch nicht so fest sitzen, dass Druckstellen an der Haut entstehen oder es weh tut. Beim Wintersport ist es notwendig das der Skihelm mittels des Kinnriemens immer fest verschlossen ist und perfekt sitzt. Nur so kann bei einem Unfall ein optimaler Schutz gewährleistet werden.
Sicherheit, Material und Stabilität
Ski- und Snowboardhelme haben sich im letzten Jahrzehnt sicherheitstechnisch unfassbar weiterentwickelt. Material und Stabilität der Helme sind heutzutage von sehr hoher Qualität. Sie bestehen meist aus zwei Schichten: einer robusten Außenschale und einer Innenhülle, die Stöße auf den Schädel absorbiert.
Man unterscheidet dabei drei Produktionsverfahren bzw. Bauweisen, die sich vor allem im Gewicht, Robustheit und dem Preis unterscheiden:
In-Mold-Helme
Bei der In-Mold Produktionstechnik werden die Oberschale des Helms und die Innenschale unter starker Hitze und großem Druck fest miteinander verbunden. Die Außenschale besteht zumeist aus Polycarbonat, das Innere aus EPS-Schaum.
Der so thermisch verschweißte Helm ist stabil und robust aber dennoch äußerst leicht und im Vergleich auch günstiger als andere Varianten. Ein Nachteil von In-Mold Helmen ist, dass sie über kein sehr gutes Belüftungssystem verfügen und daher eher im Hobby-Bereich zum Einsatz kommen.
Hardshell-Helme
Helme aus Hardshell sind besonders hochwertig, denn ihre äußere Schale besteht aus Carbon, einem Kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff oder ABS-Kunststoff. Die Außenschale ist dadurch besonders steif und fest. Die Innenschale eines Hardshell-Helms besteht aus EPS, einem Schaumstoff mit sehr guten Dämpfungseigenschaften.
Im Zwischenraum zwischen Außen- und Innenschale kann zudem ein Belüftungssystem integriert werden. Hardshell Helme sind besonders sicher, wiegen allerdings auch mehr als die anderen Varianten.
Hybrid-Helme
Bei der Hybrid-Bauweise werden die Vorteile von In-Mold und Hardshell-Helmen miteinander verbunden. Sie verfügen über die sehr gute Stoßabsorption der Hard-Shell Variante im Außenbereich und ein ausgezeichnetes Belüftungssystem durch Verwendung der In-Mold Technik im Inneren.
Hybrid-Helme sind meist deutlich teurer als die beiden anderen Varianten.
Tragekomfort (Nackenwärmer, Belüftung etc.)
Ein Skihelm ist in der heutigen Zeit weit mehr als eine reine Sicherheitsausstattung und Schutz für den Kopf. Die gesamte Ski- und Snowboardausrüstung ist inzwischen auch ein modisches Statement, das den eigenen Style und die Persönlichkeit verdeutlichen soll. Entsprechend individuell und komfortabel werden die Helme für den Wintersport designt. Dazu gehört die individuelle Anpassung an die Kopfform, ein gutes, ggf. auch einstellbares Belüftungssystem und eine möglichst bequeme Innenausstattung sowie natürlich die Farbe und Form.
Das Belüftungssystem trägt maßgeblich zu einem hohen Tragekomfort bei. Insbesondere unter Helmen mit Visir kann es schnell sehr warm werden. Um nicht unangenehm zu schwitzen sind fast alle Helme mit Belüftungslöchern oder Schlitzen ausgestattet. Besonders praktisch sind jene Modelle, deren Öffnungen verstellbar sind und man so je nach Temperatur oder Wind und Wetter mehr oder weniger Belüftung am Kopf haben kann.
Diese Öffnungen helfen dabei, Feuchtigkeit und Hitze vom Kopf weg nach außen zu leiten. Hochwertige Helme verfügen fast immer über verschließbare Lüftungsöffnungen.
Auch die Ohrenpolster, bei manchen Modellen auch abnehmbar, sollen den Komfort für Ski- und Snowboardfahrer erhöhen. Bei eisigen Temperaturen oder viel Wind schützen sie zuverlässig ohne das Hörvermögen zu beeinträchtigen. Sind die Ohrenpolster abnehmbar ist man sogar noch flexibler und kann bei Sonnenschein und warmem Wetter auf der Piste darauf verzichten.
Die Innenausstattung sollte grundsätzlich herausnehmbar sein und regelmäßig gewaschen werden. Auf die Herstellerangaben, ob Handwäsche oder 30 Grad in der Maschine sollte man immer achten. Schon aus hygienischen Gründen und da man bei langen Tagen auf der Piste oder Langlauf immer stark schwitzt, muss der Innenteil gut gepflegt werden.
Visier
Ein Skihelm wird entweder mit oder ohne integriertem Visier hergestellt. Bei Modellen mit Visier wird eine zusätzliche Skibrille überflüssig und diese Helme sind vor allem für Brillenträger sehr praktisch, die einfach darunter getragen werden kann.
Wichtig bei Helmen mit Visier ist, dass die Kanten gut gepolstert sind und es nicht an den Wangen aufliegt oder drückt.
Fast alle hochwertigen Visier verfügen zudem über einen Schutz vor UV-Strahlung und einer Beschichtung gegen Beschlagen der Scheiben im Inneren, die sogenannte Anti-Fog-Beschichtung. Heutzutage gibt es zudem High-Tech Modelle, bei denen photochromatischer Scheiben im Visir automatisch die Tönung je nach Helligkeit und Sonneneinstrahlung anpassen. Visier mit polarisierenden Scheiben verhindern zudem Spiegelungen und sorgen dafür, dass man durch den hellen Schnee nicht geblendet wird. Besonders bruchsicher sind Visiere aus Carbon.
Wer sich für einen Helm ohne Visier entscheidet, benötigt neben dem Helm noch eine Skibrille, die vor Wind, Schnee und Sonne schützt. Dabei muss man prüfen ob die Skibrille mit dem Helm kompatibel ist. Der Spalt zwischen Helm und Brille muss so klein wie möglich sein um verlässlich gegen Wind und Kälte zu schützen. Zudem darf es keinerlei Druckstellen geben.
Die Entscheidung für einen Helm mit oder besser ohne Visier liegt hauptsächlich an den individuellen Vorlieben und auch dem Einsatzbereich. Beides hat Vor- und Nachteile. Vorteile eines Visiers sind, ein besonders großes Blickfeld und dass es vor allem für Sehhilfen sehr praktisch ist, da die Scheiben weniger beschlagen. Ein Nachteil ist, dass diese Helme etwas empfindlicher sind (vor allem jene mit Klappvisier), sie bei falscher Größe drücken und unbequem sein können und auch die Scheiben gut gepflegt werden müssen. Die Passform muss optimal sein, dann ist ein Ski- und Snowboardhelm mit Visir super praktisch.
Kinnschutz und -riemen
Ein Kinnschutz am Skihelm ist vor allem bei rasanten Bergab-Fahrten empfehlenswert. Es handelt sich dabei um eine Art Stange bzw. Gestell vor dem Kinnbereich, welcher spitze Gegenstände wie Äste oder auch Stöcke vom Gesicht abhalten soll.
Der Kinnriemen dient zum Verschluss des Skihelms, mit ihm kann man auch die Passgenauigkeit des Helms optimieren. Dabei sollte man darauf achten, dass der Verschluss nicht direkt unterm Kinn, sondern eher an der Seite liegt und gut gepolstert ist. Der Kinnriemen muss durchgehend gepolstert sein insbesondere unter dem Verschluss und darf keinesfalls auf der Haut reiben.
Natürlich darf der Kinnschutz auch nicht einengen oder gar die Atmung stören. Da er auf der Piste schnell geöffnet werden sollte, muss der Kinnriemen auch mit Handschuhen relativ einfach zu bedienen sein – bei der Wahl des Helms also am Besten gleich mit Handschuhen an den Händen ausprobieren. Auf der Piste wird es kalt sein, wenn man also bereits zu Hause Probleme mit dem Verschluss hat, wäre es der falsche Helm.
Gewicht
Das Gewicht des Skihelms ist gar nicht so irrelevant, schließlich muss die Nackenmuskulatur ein oft ungewohntes Gewicht für mehrere Stunden bewältigen. Ein zu schwerer Helm kann daher schnell zu schmerzhaften Nacken- und Rückenproblemen führen.
Im Hobbybereich wiegen Ski- und Snowboardhelme meist zwischen 450g und 600g, je nach Größe, Material und Bauart. Je nach eigenem Körperbau und Konstitution sollte man daher auch einen passenden Helm wählen. In-Mold Skihelme sind die eher leichte Variante, Hard-Shell Helme hingegen sind um einiges schwerer, dafür aber auch robuster und sie schützen besser.
Beste Wahl für Herren
Alpina Unisex – JUMP 2.0 HM Ski- und Snowboardhelm
- Premium Hardshell-Helm aus Hi-EPS-Material
- Sehr sicher und äußerst komfortabel durch Hardshell außen und Microfleece im Inneren
- Visir mit Schutz vor UV-A, UV-B und UV-C Strahlen
- Passform: individuell anpassbar
- Material: Synthetik und Baumwolle; sehr robuste Außenschale
- Optimaler Tragekomfort (mit Nackenwärmer, Ohrenpolstern und einstellbaren Lüftungsöffnungen)
- Visier: fest integriert; auch für Brillenträger geeignet
- Gepolsterter Kinnriemen
- Gewicht: 671g
Der klare Testsieger ist der Hardshell Helm Jump 2.0 von Alpina. Das Design in mattem weiß oder schwarz ist für alle Geschlechter geeignet und bietet optimale
Anpassungsmöglichkeiten an jede Kopfform. Durch das höhenverstellbare Custom-Fit System eignet sich der Helm besonders für schmale Köpfe und sitzt wie angegossen. Darüber hinaus ist der Hardshell-Helm überaus stoßfest und schützt zuverlässig bei Aufprall und Sturz. Auch das Visir und das Belüftungssystem sind von erstklassiger Qualität.
Unser Fazit
Die Marke Alpina steht für beste Qualität und Sicherheit von Wintersport-Equipment. Entsprechend hochwertig ist auch der Unisex Jump 2.0 Ski- und Snowboardhelm. Top verarbeitet, ausgesprochen sicher und komfortabel: Absolute Kaufempfehlung.
ALPINA GRAP 2.0 Skihelm
- Sehr robuster und sicherer In-Mold Skihelm
- Super bequem und individuell an die Kopfform anpassbar
- Tolles Preis-Leistungsangebot
- Schlanke Passform: variabel an Kopfform anpassbar
- Robuster Helm aus Hi-EPS mit fester Polycarbonat-Schale und Baumwoll-Futter
- Hoher Tragekomfort durch Lüftungsöffnungen, waschbares Innenfutter, Nackenwärmer
- Ohne Visier
- Mit leicht gepolstertem Kinnriemen
- Gewicht: 458 g
Der Grap 2.0 Skihelm von Alpina verbindet Top Qualität, Sicherheit und Komfort mit einem wirklich guten Preis. Die Modellreihe bietet Größen von 54 bis 64 und 7 coole Farben für Sie und Ihn zur Auswahl. Durch ein kleines Rad im Nackenbereich lässt sich der Helm zusätzlich an die individuelle Kopfform anpassen und sitzt perfekt. Die Fütterung im Inneren ist aus weicher Baumwolle, waschbar und dank der abgeflachte Lüftungsöffnungen und Stromlinienform des Helms wird überschüssige Hitze und Dampf aus dem Inneren zuverlässig vom Kopf weg transportiert.
Unser Fazit
Ein leichter aber durch seine perfekte Passform und In-Mold Bauweise überaus sicherer und vor allem sehr bequemer Skihelm für Sie und Ihn.
Smith Herren Helm Holt
- Hartschalen Helm mit sehr guter Dämpfung
- Gutes Air-Flow Belüftungssystem
- Kompatibel mit den meisten Audio-Systemen
- Normale Passform, Größen S - XL, individuell 3-stufig anpassbar
- Robuste ABS-Schale mit EPS-Innenfutter
- Tragekomfort: Sehr gute Belüftung und Anti-Beschlag-System, abnehmbare Ohrenpolsterung
- Ohne Visier
- Kinnriemen vorhanden
- Gewicht: 549 g
Der Hartschalenhelm von Smith ist hochwertig verarbeitet und schützt den Kopf zuverlässig bei Stürzen und Unfällen. Das Model Holt ist in schwarz oder weiß und in vielen Größen erhältlich, von 51 bis 67. Zusätzlich kann der Helm mittels eines Rädchens an die Kopfform angepasst werden und sitzt dadurch wie angegossen. Der Helm ist mit fast allen Skibrillen kompatibel und verfügt über ein Anti-Beschlag-System.
Unser Fazit
Der Helm Holt von Smith ist eine gute Wahl für Anfänger und Hobbyfahrer. Er ist sehr bequem und dämpft zuverlässig beim Aufprall. Für Skifahrer mit schmalem Kopf ist der Helm besonders geeignet und kann individuell angepasst werden. Preislich ist Holt ein echtes Schnäppchen.
Beste Wahl für Damen
ALPINA Parsena Skihelm
- Leichter In-Mold Skihelm für einen schmalen Kopf
- In 8 Farben erhältlich
- Mit einstellbarem Belüftungssystem im Helm
- Schmale Passform
- Sehr robust und stabil durch Inmold-Bauweise (Kunststoff, Synthetik, Polycarbonat)
- Hoher Tragekomfort durch Microfleece, Nackenwärmer, regulierbare Belüftung und Edge Protect (abgerundete Kanten)
- Ohne Visier
- Mit leicht gepolstertem Kinnriemen
- Gewicht: 499g
Auch bei den Damen ist die Marke Alpina klarer Testsieger. Der Parsena Skihelm hat bei Sicherheit, Komfort und Passform eindeutig die Nase vorn. Der Skihelm aus Hi-EPS und Polycarbonatplatten ist trotz seines geringen Gewichts überaus robust und dämpft optimal beim Aufprall. Vor allem Menschen mit schmalem Kopf werden den Helm schätzen und auch der Tragekomfort ist ausgezeichnet: Das weiche Innenfutter aus Microfleece hält kuschlig warm und gleichzeitig bleibt das Innenklima durch regulierbare Luftströme angenehm und trocken, die überflüssige Hitze wird zuverlässig vom Kopf weg transportiert.
Unser Fazit
Die beste Wahl für Damen ist der Parsena Skihelm von Alpina. Er überzeugt vor allem durch hohe Sicherheitsstandards, ist überaus bequem und nicht zuletzt durch sein tolles Design auch ein modisches Accessoire auf der Piste.
POC Skihelm POCito Skull Light
- Helm wächst mit, von 51 - 54 cm
- Sehr auffälliger Kinder-Skihelm in Pink
- Waschbares Innenfutter und abnehmbarer Ohrenschutz
- Passform: Größenverstellbarer Helm
- Material und Sicherheit: Robuste ABS Schale aus Kunststoff, Innenmaterial aus EPP, auffällige Signalfarbe und Reflektoren, Notfall-Kontaktkarte im Inneren
- Hoher Tragekomfort durch weiches Innenfutter
- Ohne Visier
- Leicht gefütterter Kinnschutz
- Gewicht: 449 g
Der POCito Skull Light ist die Kinder-Version der Skull Helme für Erwachsene. Und er fällt auf jeden Fall auf! Das knallige Pink und die Reflektoren am Helm dienen aber auch der Sicherheit. Kleine Rennfahrer sind so auf der Piste immer gut zu sehen.
Gerade die Jüngsten sollten mit guter Schutzkleidung ausgestattet werden. Der POCito Skihelm verfügt über eine starke Polycarbonat-Schale sowie eine gut dämpfende Innenschicht aus EPP. Besonders praktisch, der Skihelm von POC wächst mit dem Kind und kann zwischen 51 und 55cm stufenlos angepasst werden.
Unser Fazit
Toller Skihelm für junge Wintersport-Fans, bei dem vor allem viel Wert auf Sicherheitsaspekte gelegt werden. Besonders praktisch: der Helm wächst zumindest ein paar Jahre lang mit dem Kind.
Smith Damen Vantage W MIPS Skihelm
- Hochwertige Verarbeitung und guter Schutz
- Tolles Design in 3 Farben
- Exzellente Belüftung durch 21 Ventilationsöffnungen
- Schmale Passform in den Größen 51 - 59
- ABS Spritzgusschale und EPS Innenfutter
- Tragekomfort: ausgezeichnete Belüftung und luftdurchlässiges Innenfutter
- Ohne Visier
- Mit gefüttertem Kinnriemen
- Gewicht: 499g
Der Vantage W MIPS Skihelm für Damen aus dem Hause Smith ist ein überaus stabiler und gut dämpfender Helm in Hybridbauweise. Die Passform ist eher schmal und in Größen von 51 – 59cm Kopfumfang wählbar. Durch die sehr gute Belüftung machen auch lange Tage auf der Piste bei Sonnenschein immer noch Spaß, denn überschüssige Wärme wird zuverlässig abgeleitet. Die luftdurchlässige Schaumstofffütterung macht den Helm sehr angenehm zu tragen. Auch das überaus schicke Design kann sich sehen lassen.
Unser Fazit
Der Ski- und Snowboardhelm von Smith ist stabil, bequem und bietet guten Schutz bei Stürzen und Schlägen gegen den Kopf. Insbesondere Frauen mit eher schmalem Kopf finden im Vantage einen komfortablen Helm, allerdings ist der Preis recht hoch.