Bei der Beheizung von Außenbereichen und nicht ständig bewohnter Räume bieten sich einige Heizsysteme an, die ohne großen Montageaufwand schnell die gewünschte Wärme liefern können, ohne an die öffentliche Gasversorgung angeschlossen zu sein oder einen Brennstofflager zu benötigen. Es sind verschiedene Systeme auf dem Markt, dazu gehören im Wesentlichen gas- oder strombetriebene Geräte wie zum Beispiel Heizlüfter, Gasheizstrahler und Infrarotstrahler. Zunächst scheint es keine großen Unterschiede zu geben, aber im Folgenden möchten wir euch darüber informieren, dass sehr wohl jedes System grundsätzlich anders funktioniert. Dies hat Auswirkungen auf die Effizienz, Umwelt und sogar auf eure Gesundheit!
Die altbekannten elektrischen Heizlüfter erwärmen einen Innenraum mit Hilfe eines Ventilators, dem ein Heizelement zugeordnet ist. Auch die Gasheizstrahler erzeugen durch die Verbrennung von Gas einen warmen Luftstrom und werden hauptsächlich im Außenbereich eingesetzt. Schließlich existieren die modernen Infrarotstrahler. Diese erwärmen die Umgebung innen und außen durch Strahlungswärme. Informiert euch hier über Infrarotstrahler, die als flexible und günstige Heizlösung sehr viele Vorteile bieten.
Infrarotstrahler – dies sind die Vorteile
Traditionelle Heizlüfter eignen sich ausschließlich für Innenräume, da ihr Erwärmungsprinzip auf einem heißen Luftstrom besteht, der nach und nach das Raumvolumen erwärmt. Dies kann, je nach Raumgröße und vor allen Dingen auch der Raumhöhe, sehr lange dauern. Je höher der Raum, desto mehr warme Luft sammelt sich durch den thermischen Auftrieb unter der Decke, die Füße bleiben kalt. Sobald jemand die Tür öffnet, entweicht die warme Luft rasch und muss erneut wieder erwärmt werden.
Gasheizstrahler arbeiten ebenfalls mit einem heißen Luftstrom, allerdings wird ein Teil der Wärme auch als Strahlung abgegeben, meist über metallische Reflektoren. Dadurch eignen sie sich, und zwar ausschließlich, für den Außenbereich. Theoretisch könnten sie zwar auch einen Innenraum erwärmen, allerdings ist davon aufgrund der umwelt- und gesundheitsbedenklichen Emissionen durch die Verbrennung von Flüssiggas oder Erdgas absolut abzuraten. Damit scheiden sie zumindest für die Innenheizung völlig aus.
Infrarotstrahler schließlich haben den entscheidenden Vorteil, dass sie sowohl im Innen- als auch im Außenbereich problemlos eingesetzt werden können. Warum? Im Innenbereich punktet dieses moderne Heizsystem mit Zero Emission. Kein heißer Luftstrom wirbelt Staub und Mikroben auf, keine Verbrennung erzeugt u.a. Kohlenmonoxid oder Stickoxide. Stattdessen werden Personen und Flächen durch die langwellige Infrarotstrahlung erwärmt, ohne dass sich ein Luftstrom bildet. Das ist der Grund, warum diese Art der Heizung absolut unempfindlich gegen Wind ist und daher auch Außenbereiche wie Terrassen und Gärten auch bei großer Kälte angenehm und effizient erwärmen kann. Kleine Infrarotstrahler lassen sich übrigens auch problemlos beim Camping im Frühjahr und Herbst verwenden.
Gesunder Campingurlaub
Für viele geht nichts über einen gesunden Aktivurlaub in der Natur. Wie wär’s mit einem Wanderurlaub, der nicht nur den ganzen Körper trainiert, sondern auch frischen Sauerstoff in die Lungen pumpt und euch außerdem traumhafte Panoramen beschert? Wer etwas mehr Bergwelt will, wird sich sicherlich für einen Trekkingurlaub begeistern. Die passenden ultraleichten Trekkingzelte helfen dabei, dass der Rucksack nicht zur Last auf dem Rücken wird.
Überhaupt ist es sehr wichtig, jeden Camping- und Aktivurlaub sorgfältig zu planen. Die richtige Ausrüstung hilft nämlich nicht nur, überflüssiges Gewicht einzusparen, sondern auch Verletzungen oder Haltungsschäden zu vermeiden. So solltet ihr unbedingt dem richtigen Schuhwerk viel Aufmerksamkeit schenken und bei allen Sportgeräten beim Kauf immer auf die TÜV Zertifizierung und die Einhaltung weiterer Sicherheitsnormen achten.