Stunt Scooter: Das sind die coolsten Tricks für Anfänger

Besonders stabil und ausgesprochen robust – mit klassischen Tretrollern können die Stunt Scooter daher auf keinen Fall verglichen werden. Wer also gerne in einem Fun- und/oder Skatepark ein paar neue Tricks ausprobieren will, der sollte also mit dem Stunt Scooter dort hinfahren und den gewöhnlichen Tretroller daheim lassen.

Wichtig ist, dass man es als Anfänger nicht übertreibt, sondern vorsichtig an die Sache rangeht. Daher ist es ratsam, zu Beginn Tricks zu üben, die sozusagen anfängergeeignet sind.

Es geht um das Kennenlernen seines Stunt Scooters

Wer einen Trick Roller kaufen will, um ein paar Tricks ausprobieren zu können, der sollte sich von Anfang an bewusst sein, dass es durchaus Übung braucht. Einige Tricks sind ideal für Anfänger, bei anderen Tricks ist es ratsam, noch etwas zu warten bzw. sich erstmals mit seinem Scooter vertraut zu machen.

Ein beliebte Technik bzw. ein sehr häufig zu sehender Trick nennt sich „Grinds“. Hier gleitet man mit seinem Stunt Scooter an Mauerkanten. Man kann aber auch an harten Kanten oder Geländern gleiten. Als „Grinds“ bezeichnet man eine der „Basics“ innerhalb der Skateboard- wie Stunt Scooter-Szene. Besonders beliebt, da diese Tricks in Skateparks wie Halfpipes geübt werden können. Zudem kann dieser Trick an fast jedem Treppengeländer ausprobiert werden. Wer „Grinds“ beherrscht, hat zudem die Grundlage für viele andere Stunt Scooter Tricks gelernt. Daher ist es ratsam, „Grinds“ mit besonderer Intensität zu üben.

Der „Bunny Hop“ gehört zu den einfacheren Tricks. Hier hebt zuerst das Vorder-, in weiterer Folge das Hinterrad ab, sodass man sich mit seinem Scooter zwischenzeitlich in der Luft befindet. Seitlich gesehen, erinnert das an einen Kaninchensprung – somit ist auch klar, woher der Trick seinen Namen hat. Ein idealer Anfängertrick, der auch dafür sorgt, seinen Roller besser kennenzulernen.

Der „Three Sixty“ gehört zu den Lieblingstricks der Stunt Scooter-Fans. Dabei dreht man sich – wie der Name des Tricks bereits vermuten lässt – vollständig um die eigene Achse. Der „Three Sixty“ wird sozusagen als Fortsetzung des „Bunny Hop“ gesehen, da man hier schon etwas mehr Übung und Geschick benötigt. Beim „Three Sixty“ ist es wichtig, dass die Füße am Deck und die Hände am Lenker bleiben. Idealerweise übt man diesen Trick auf einer asphaltierten Straße oder einer flachen Ebene.

Ein weiterer Trick, der in diese Kategorie fällt, mag der „One Eighty Fakie“ sein. Nachdem man sich in der Luft um 180 Grad dreht, wird sodann rückwärts weitergefahren. Zu beachten ist, dass man dafür sorgt, dass beim Landevorgang das Gewicht auf das hintere Deckteil verlagert wird. So kann man beim Rückwärtsfahren besser das Gleichgewicht halten.

Mit dem „Tailwhip“ wird im Sprung das Deck des Stunt Scooters um die Lenkstange gedreht. Nach einer vollständigen Drehung landet der Fahrer sodann am hinteren Teil des Hinterrads. Um ein Herumdrehen des Decks um die Lenkstange zu erreichen, ist es wichtig, dass dieses mit den Füßen weggekickt wird.

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